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Basketball Bundestrainer Stefan Mienack in Wasserb
Basketball Bundestrainer Stefan Mienack in Wasserb

Basketball-Bundestrainer Stefan Mienack in Wasserburg

Mal kommt der Berg zum Propheten, mal der Prophet zum Berg: Stefan Mienack, amtierender
Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchsbereich beim Deutschen Basketballbund und neben
Sidney Parsons und Dustin Grey einer von drei Co-Trainern der Deutschen Basketball Damen
Nationalmannschaft, macht Station in Wasserburg.
Der in Salzgitter in Niedersachsen geborene Mienack kam über Trainerstationen wie Göttingen, den
Eisvögeln Freiburg und den New Baskets Oberhausen zum DBB. Hier fungierte er unter anderem
sowohl als Headcoach für die U18 Nationalmannschaft als auch für die U19 Damen.
Aus seiner Tätigkeit im Jugendbereich der DBBL kennt er auch die beim TSV Wasserburg unter
Vertrag stehende Deutsche Nationalspielerin Leonie Fiebich sehr gut.
Und aus diesem Grunde ist er hier: Am 12. November steht in der EM-Qualifikation das Spiel der
Deutschen Nationalmannschaft gegen Lettland an. Unter den 18 Nominierten sind auch die für
Wasserburg um Körbe kämpfenden Spielerinnen Svenja Brunckhorst, Leonie Fiebich und Laura
Hebecker. Neben der Abstimmung von Aufgaben mit Wasserburgs Headcoach und Co-
Nationaltrainerin Sidney Parsons möchte sich Mienack ein Bild unserer Nationalspielerinnen im
Trainigsalltag verschaffen und die eine oder andere Trainigseinheit mit ihnen selbst gestalten. Sein
Besuch ergänzt seine Eindrücke, die er beim Top 4 in Nördlingen und beim ersten Spiel der Saison
des TSV Wasserburg in Freiburg gewonnen hat.
Mienack war zuletzt im Frühjahr 2019 in Wasserburg. Der persönliche Kontakt sei sehr wichtig.
Deshalb ist es Usus, dass sich die Nationalspielerinnen nicht nur geschlossen zu Trainingseinheiten
bei der DBBL zusammenfinden, sondern die Trainer auch die Vereine vor Ort besuchen.
Stefan Mienack zeigt sich von der langen und großen Tradition des Wasserburger Basketballs mit
seinen vielen Erfolgen und tollen Teams beeindruckt und betont die große Bedeutung für die
Nachwuchsarbeit sowohl auf Vereins- als auch auf Bundesebene. Deshalb komme auch gerade
wegen des coronabedingten Wegfalls von Zuschauereinnahmen den Sponsoren eine sehr wichtige
Rolle zu, damit diese Tradition für die Gesellschaft und den Sport fortgeführt werden kann.
MN / Foto: Hörndl

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