Fireballs ...
Fireballs verlieren deutlich gegen MTSV
Keine Chance in Schwabing
Bad Aibling - Im abschließenden Spiel des Jahres 2019 und der Hinrunde unterliegen die Fireballs Bad Aibling mit 76:92 in Schwabing. Gegen die Mannschaft der Stunde in der Regionalliga Süd-Ost standen die Kurstädter dabei von Anfang an auf verlorenem Posten und wurden über die gesamte Spielzeit klar dominiert.
Trotz der besseren Ausgangslage im Vergleich zu den Vorwochen - mit Daniel Nimphius, Mko Mirceta und Korbinian Weiß, kehrten drei wichtige Spieler in die Rotation zurück - gingen die Fireballs als Außenseiter in die Partie am Samstagnachmittag. Der Gegner aus Schwabing ist neben Tabellenführer Ansbach die aktuell wohl stärkste Mannschaft der Liga.
Fünf Spiele konnte der MTSV im Vorfeld der Partie in Serie gewinnen. Bad Aibling war also gewarnt, zudem weiß Coach Guggenhuber um die Auswärtsschwäche seiner Truppe: „Wir zeigen wie auch im letzten Jahr konstant zwei Gesichter. Zuhause können wir jeden Gegner schlagen, auswärts spielen wir hingegen drei Klassen schlechter und haben noch kein Spiel diese Saison gewinnen können.“
Leider bewahrheitete sich die Vorahnung des Trainers. Die Kurstädter konnten zu keiner Zeit an die Leistung der vergangenen Wochen anknüpfen. Direkt zu Beginn ließen sich die Fireballs von den aggressiv spielenden Gastgebern den Schneid abkaufen. Schwabing verteidigte hart, war laut und in jeder Situation schneller, sowohl gedanklich als auch körperlich.
Schnell erarbeiten sich die Hausherren eine acht-Punkte-Führung, dies zwang Guggenhuber zu einer schnellen Auszeit. In Folge dessen fand Bad Aibling besser ins Spiel, angeführt von Jo Wießnet (15/5) waren die Gäste ungewohnterweise vor allem in der Zone gefährlich. Spielstand zum Ende des ersten Viertels (21:23). Im zweiten Spielabschnitt nahm das Aiblinger Unglück dann seinen Lauf.
Schwabing forcierte durch extrem harte Defense immer mehr Fehler der Kurstädter. Weder die Unparteiischen noch die Spieler der Fireballs fanden gegen die körperliche Verteidigung ein adäquates Mittel. Zudem fehlte jede Sicherheit aus der Distanz (0 von 11 Dreiern in der ersten Halbzeit) was zu einem deutlichen 40:52-Halbzeitrückstand führte. Auch im dritten Viertel fanden die Fireballs kein Mittel gegen die Längenvorteile der Gastgeber.
Selbst Aiblings Topscorer Simon Bradaric (15/5/5) und Mario Hack Vazquez (14/3/5) waren in dieser Phase des Spiels auf verlorenen Posten. Schwabing zog den Aiblingern zur Mitte des Viertels endgültig den Zahn und entschied die Partie quasi nach 30 Minuten (56:79). Im Schlussabschnitt ließen beide Mannschaften dann ihre zweite Garde aufs Feld – Endstand (76:92).
Coach Guggenhuber nach der Partie: „Gratulation an Schwabing, sie haben uns heute deutlich die Grenzen aufgezeigt und waren klar die bessere Mannschaft. Wir haben verdient verloren, leider haben wir dabei wieder mal die Intensität der Heimspiele vermissen lassen.
Über die zugelassene Härte im Spiel kann man sicherlich diskutieren, am Ende war das aber keineswegs ausschlaggebend. Die Hinrunde ist nun durch und wir freuen uns auf die Weihnachtspause. Die Jungs brauchen eine Pause, vor allem hinsichtlich der Langzeitverletzten tut uns der Break gut.“
„Ich bin vor allem mit den gezeigten Leistungen der Hinrunde sehr zufrieden. Man erkennt die stetige Entwicklung der Mannschaft und die Adaption des Spielsystems. Mit 5 Siegen liegen wir im Soll, allerdings muss man schon festhalten, dass wir mindestens zwei Spiele mehr gewinnen müssen.
Hoffentlich bricht uns das am Ende nicht das Genick, zumal einige Niederlagen nicht ausschließlich selbstverschuldet waren. Wir müssen einfach abgezockter werden, aber das lernen die Jungs schon noch. Wenn wir weiter so Basketball spielen, bin ich guter Dinge für die Rückrunde, vor allem weil wir gegen alle direkten Konkurrenten noch zu Hause spielen.“
Wirtschaftsverbund Rosenheim - Pressedienst
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