Endstation für ...

Endstation für gestohlenen Maserati
Endstation für gestohlenen Maserati

Endstation für gestohlenen Maserati

Die Tank- und Rastanlage Irschenberg war Endstation für einen erst kürzlich in Italien gestohlenen Maserati. Schleierfahnder der Grenzpolizeistation Kreuth zogen das hochwertige Fahrzeug aus dem Verkehr und stellten es sicher.

Als die Beamten am 07.11.2021, um 19:00 Uhr die Kontrolle vornahmen, wies sich der Fahrer ordnungsgemäß aus und zeigte auch die Fahrzeugpapiere vor. Dabei fiel den Grenzpolizisten eine Verfälschung am italienischen Fahrzeugschein auf.

Als sie den Maserati genauer unter die Lupe nahmen, entdeckten die Beamten ebenfalls Ungereimtheiten. Der Wagen war professionell mit falschen Daten versehen worden, um bei einer Kontrolle nicht im Fahndungscomputer aufzufallen.

Der 46-jährige Fahrer hatte den Maserati als Schnäppchen in Italien erworben und war auf dem Weg zurück in sein Heimatland Polen. Allerdings währte die Freude über das schnelle Gefährt nicht lange: Das Fahrzeug wurde sichergestellt und der Fahrer wegen Urkundenfälschung angezeigt.

Mittlerweile steht fest, dass der Wagen erst zwei Wochen zuvor in Süditalien gestohlen worden war.

Das Fachkommissariat 10, grenzbezogene Kriminalität der KPI Rosenheim führt die weiteren Ermittlungen.

Wirtschaftsverbund Rosenheim - Pressedienst

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