Freilassing: ...

Freilassing Arbeitsreicher Sonntag für die Schiene
Freilassing Arbeitsreicher Sonntag für die Schiene

Freilassing: Arbeitsreicher Sonntag für die Schienenfahnder der Grenzpolizei Piding

Eine breite Palette grenzpolizeilicher Aufgabenstellungen mussten die Schienenfahnder aus Freilassing vergangenen Sonntag abarbeiten. Dies reichte von Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz, das Betäubungsmittelgesetzes, die Bearbeitung verschiedener Ausschreibungen im polizeilichen Fahndungssystem bis hin zur Meldung wegen des Infektionsschutzgesetzes.



Einen illegal in Deutschland befindlichen Mann kontrollierte eine Streife der Schienenfahndung der Grenzpolizeiinspektion Piding im EuroCity auf der Fahrt von München nach Salzburg. Dieser war bereits vor einigen Jahren aus Deutschland abgeschoben worden. In der Zwischenzeit ist er mit Hilfe eines slowenischen Aufenthaltstitels wieder ins Bundesgebiet eingereist und ging hier seit August 2020 einer nicht genehmigten Arbeit nach. Damit hielt er sich seither unerlaubt auf. Nach der Anzeigenaufnahme konnte er seine Reise nach Slowenien fortsetzen. Sein bisheriger Arbeitgeber wird zu den beiden vorgenannten Delikten wegen Beihilfe zur Anzeige gebracht.

In einem Regionalzug nach München überprüften die Fahnder einen in Köln lebenden Kroaten, bei dem sie schließlich in der Fronttasche seines Rucksackes eine Kleinmenge Marihuana sicherstellen konnten. Er gab, dies zu seinem Eigenverbrauch mitzuführen. Nach Erledigung der strafprozessualen Maßnahmen setzte er seine Fahrt nach Hause fort.

Darüber hinaus konnten auch noch einige Treffer im Fahndungssystem der Polizei festgestellt werden, wie etwa die Ausschreibung eines Gewalttäters im Sportbereich oder eines abhandengekommenen Personalausweises zur Eigentumssicherung. Gleich achtmal wurde ein 24-jähriger Deutscher von verschiedenen Staatsanwaltschaften gesucht, u.a. wegen Betrug, Diebstahl, Körperverletzung und Unterschlagung.

Zu guter Letzt war noch eine Meldung an das Gesundheitsamt fällig, da eine junge Dame aus einem Risikogebiet einreiste, ohne im Besitz eines Testnachweises oder einer vorherigen digitalen Anmeldung beim vorgenannten Amt gewesen zu sein.

Wirtschaftsverbund Rosenheim - Pressedienst

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