Verbotswidriges ...

Verbotswidriges Autorennen endet mit Frontalzusamm
Verbotswidriges Autorennen endet mit Frontalzusamm

Verbotswidriges Autorennen endet mit Frontalzusammenstoß

Ein 21-jähriger Fahrer aus Höslwang befuhr die Salzburger Straße mit seinem Audi von Rosenheim aus kommend in Fahrtrichtung Stephanskirchen. Nach Verlassen der Innbrücke fuhr der 21-Jährige die Steigung zum Schloßberg hinauf. Kurz vor Ende der Steigung, auf Höhe der dortigen leichten Linkskurve, verlor der Höslwanger die Herrschaft über seinen Pkw und kam dadurch auf die Gegenfahrbahn. Auf der Gegenfahrbahn fuhr ein 30-jähriger Autofahrer aus Rosenheim den Schloßberg mit seinem VW bergab. Auf der Fahrbahnseite des 30-Jährigen kam es zum Frontalzusammenstoß zwischen dem Audi und dem VW. Durch den Zusammenstoß wurde der Rosenheimer zum Glück nur leicht verletzt, der Unfallverursacher blieb unverletzt. Insgesamt entstand ein Sachschaden von 5000 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme schilderten Zeugen, dass sich der Audi-Fahrer mit einem bisher noch unbekannten Autofahrer ein Rennen lieferte.

Dabei soll der Fahrer aus Höslwang vor dem Unfall im Bereich der Innbrücke von einem weißen BMW überholt worden sein. Der 21-Jährige gab daraufhin „Vollgas“ und verfolgte den BMW und verlor anschließend die Herrschaft über seinen Audi und stieß deshalb frontal gegen den VW des Rosenheimers. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnten beim Audi auch bauliche bzw. technische Veränderungen festgestellt werden. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Rosenheim wurde ein technisches und unfallanalytisches Gutachten in Auftrag gegeben. Die Feuerwehr Schloßberg leitete während der Unfallaufnahme den Verkehr um und reinigte die Fahrbahn von auslaufenden Betriebsstoffen. Die Fahrzeuge mussten nach Ende der Unfallaufnahme abgeschleppt werden. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen eines Verbotswidrigen Kraftfahrzeugrennens sowie wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den Fahrer aus Höslwang ein. In diesem Zusammenhang sucht die Rosenheimer Polizei weitere Zeugen zum Unfallhergang bzw. zum vorherigen Ablauf. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei unter der Telefonnummer 08031/200-2200

Wirtschaftsverbund Rosenheim - Pressedienst

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