Hofbauer erneut ...
Hofbauer erneut bei österreichischer A-Nationalmannschaft
Für die österreichische Damen A-Nationalmannschaft steht ab Donnerstag, den 12. Dezember das zweite viertägige Trainingslager der laufenden Saison mit zwei Testspielen gegen die Niederlande in St. Pölten auf dem Programm. Im Aufgebot der ÖEHV-Auswahl steht erneut Starbulls Jugend-Stürmerin Emma Hofbauer.
Trainingslager mit Testspielen in St. Pölten
Die österreichische Damen Eishockey Nationalmannschaft absolviert ab Donnerstag, den 12. Dezember 2019 das zweite Trainingslager der laufenden Saison mit zwei Testspielen gegen die Niederlande, Gegner bei der IIHF Weltmeisterschaft im kommenden April, in St. Pölten.
Zu den beiden Heimspielen steht der vollständige Kader mit Spielerinnen aus Nordamerika und den europäischen Ligen zur Verfügung. Für die junge österreichische Mannschaft geht es vor allem darum, sich im Hinblick auf die Weltmeisterschaft zu finden und weitere internationale Erfahrungen zu sammeln.
„Dieses Camp in St. Pölten ist ein wichtiger Bestandteil unserer Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft. Die letzten Spiele gegen die Niederlande sind sehr lange her, aber zuletzt sind sie in unsere WM-Gruppe aufgestiegen.
In diesen Spielen werden wir sehen, auf welchem Weg wir uns befinden,“ so Teammanagerin Ester Väärälä. Der erste Test beginnt am Samstag um 16:30 Uhr. Das zweite Aufeinandertreffen findet dann am Sonntag um 11:00 Uhr statt.
Emma Hofbauer erneut im Kader der A-Nationalmannschaft
Nachdem Starbulls U17-Jugend Stürmerin Emma Hofbauer bereits beim letzten Lehrgang Luft bei den Erwachsenen schnuppern durfte und dort gegen Italien auch einen Penalty verwandelte, steht die erst 15-jährige Nachwuchsspielerin erneut im Aufgebot der österreichischen Damen A-Nationalmannschaft. Im Interview spricht Hofbauer über die Nominierungen und die besonderen Erfahrungen.
Interview mit Emma Hofbauer
Du duftest bereits vor einem Monat mit der österreichischen Damen A-Nationalmannschaft zwei Spiele bestreiten. Wie ist es für Dich, für Dein Heimatland aufzutreten?
Emma Hofbauer: „Es ist eine sehr große Ehre für mich, für mein Heimatland aufzulaufen. Bei der A-Nationalmannschaft kann ich mir von vielen Spielerinnen einiges abschauen und neue Erfahrungen sammeln.“
Im Alter von erst 15 Jahren darfst Du bereits zum zweiten Mal für den A-Kader auflaufen. Wie besonders sind die Nominierungen für Dich?
Emma Hofbauer: „Es war auf jeden Fall unerwartet und ich habe mich sehr über die Einladungen gefreut. Es ist ein sehr lässiges Gefühl und schwer zu beschreiben.“
Mit deinem eigentlichen Team der U18 steht als nächster Höhepunkt die Weltmeisterschaft auf dem Programm. Auf was freust Du Dich da besonders?
Emma Hofbauer: „Für uns besteht bei der U18 die Möglichkeit aufzusteigen. Das ist auch unser Ziel und ich hoffe wir schaffen das gemeinsam als Team.“
Du spielst hier bei den Starbulls Rosenheim in der U17-Jugend. Wie fühlst Du Dich in deinem Team und in Rosenheim?
Emma Hofbauer: „In Rosenheim fühle ich mich insgesamt sehr gut. Der Zusammenhalt im Team ist außerordentlich gut und auch dass man als Mädchen so gut aufgenommen wird, ist auch nicht selbstverständlich. Ich bin sehr dankbar dafür.“
Wie groß ist der Unterschied auf dem Eis zwischen den Spielen bei der Damen-Nationalmannschaft und den Spielen mit den Jungs in der U17-Division I Süd?
Emma Hofbauer: „Da ist schon ein Unterschied spürbar. Mit den Jungs ist das Spiel generell viel intensiver und auch die Pässe und Schüsse sind härter.“
Du pendelst viel von Deinem Heimatort Innsbruck nach Rosenheim zum Training. Wie ist es für Dich?
Emma Hofbauer: „Es ist manchmal schon anstrengend, gerade wenn man im Zug sitzt, würde man am liebsten gerne einschlafen, aber trotzdem passt es insgesamt ganz gut.“
Wie bringst Du deine ganzen Verpflichtungen in der Schule, beim Training und in der Freizeit unter der Woche unter einen Hut?
Emma Hofbauer: „Da ich eine Sportschule besuche, habe ich am Nachmittag keinen Unterricht, das erleichtert es sehr. Lernen kann ich meistens gut im Zug. Zeit für Freunde bleibt da allerdings meistens nicht mehr viel.“
Welche Ziele hast Du Dir für die Zukunft im schulischen und auch im sportlichen Bereich gesteckt?
Emma Hofbauer: „Schulisch würde ich sehr gerne den Abschluss im Gymnasium machen. Im Anschluss möchte ich gerne Medizin studieren oder irgendwas im Bereich Medizin machen. Sportlich möchte ich das Beste aus mir herausholen und dann sehen was möglich ist. Im Ausland zu spielen, in Skandinavien oder Nordamerika wäre auf jeden Fall interessant.“
Wirtschaftsverbund Rosenheim - Pressedienst
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