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Landkreis Rosenheim beteiligt sich an Studie zur Verbunderweiterung mit dem MVV
Der Landkreis Rosenheim beteiligt sich an einer Grundlagenstudie zur Erweiterung des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes, kurz MVV. Der Kreistag beschloss einstimmig, sich über die Rosenheimer Verkehrsgesellschaft an der Grundlagenstudie zu beteiligen.
Bei der Studie sollen die verkehrlichen und finanziellen Auswirkungen einer Integration in den MVV-Tarifraum untersucht werden. Sie ist auf einen Zeitraum von fünf Jahren angelegt.
Die Gesamtkosten für den Landkreis für den Untersuchungszeitraum von 2020 bis 2024 liegen bei rund 1,3 Millionen Euro. Da die Untersuchung mit 85 Prozent vom Freistaat Bayern gefördert wird, bleibt ein Betrag von rund 200.000 Euro, aufgeteilt auf fünf Jahre.
Außerdem gibt es eine vorzeitige Ausstiegsmöglichkeit, sollte sich in einem frühen Stadium der Studie deutlich eine negative Beurteilung abzeichnet. Eine Vorentscheidung über die künftige Entwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs ist mit der Beteiligung an der Grundlagenstudie nicht verbunden.
Neben dem Beitritt in den Münchner Verkehrs- Tarifverbund bleiben dem Landkreis alternativ regionale Lösungen im eigenen Nahverkehrsraum oder im Verbund mit den Nachbarlandkreisen der Region 18.
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