BAB A8 BEI ...

BAB A8 BEI GRABENSTÄTT Betrunkener Pole verursacht
BAB A8 BEI GRABENSTÄTT Betrunkener Pole verursacht

BAB A8 BEI GRABENSTÄTT: Betrunkener Pole verursacht einen Verkehrsunfall und flüchtet von der Unfallstelle

Am Mittwochen, den 16.10.2019, gegen 20.25 Uhr, ereignete sich auf der BAB A 8, zwischen den Anschlussstellen Grabenstätt und Bergen, auf der Richtungsfahrbahn Salzburg, ein Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden.

Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein 26-jähriger Pole mit seinem Pkw Skoda die rechte Spur der Autobahn. Auf Grund von Fahrunsicherheit, gelangte er mit seinem Pkw Skoda auf die linke Spur der Autobahn, gerade in dem Augenblick, als ein 58-jähriger Mann aus Österreich mit seinem Pkw Kia dessen Fahrzeug auf der linken Spur passieren wollte.

Der Pole stieß mit der Fahrerseite seines Pkw Skoda in die Beifahrerseite des Pkw Kia des Österreichers.
Durch den Anstoß gerieten beide Fahrzeuge ins Schleudern. Der Pkw Kia des Österreichers verunfallte hierbei noch mit der rechten Schutzplanke, ehe er entgegen der Richtungsfahrbahn zum Stillstand kam.

Der Österreicher und sein Beifahrer, ein 27-jähriger Mann aus Kroatien, blieben unverletzt.
Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 15.000,- Euro. Der Schaden an der Schutzplanke belief sich auf 750,- Euro.
Die Absicherung der Unfallstelle und die Reinigung der Fahrbahn erfolgte durch die Autobahnmeisterei Siegsdorf und die Feuerwehren Grabenstätt und Übersee.

Der Pole hingegen setzte seine Fahrt mit seinem Pkw Skoda nach dem Schleudervorgang fort, ohne sich um seine gesetzlichen Verpflichtungen nach einem Verkehrsunfall gekümmert zu haben.

Hier ist es wiederum einem 36-jährigen Verteilnehmer aus Österreich zu verdanken, dass man dem Unfallverursacher habhaft werden konnte. Der 36-jährige Zeuge verfolgte das Fahrzeug des Polen bis zur Tank- und Rastanlage Hochfelln-Süd und gab dort seine Beobachtungen an die Polizei weiter.

Bei dem Polen musste im Zuge der weiteren Aufnahme starker Alkoholgeruch festgestellt, werden. Ein Test am Alkomaten erbrachte ein Ergebnis von knapp drei Promille. Der Pole wurde zur Blutentnahme in das Klinikum Traunstein gebracht. Sein Führerschein wurde sichergestellt.

Den Polen, der wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Unfallflucht und anderer Delikte zur Anzeige gebracht worden war, erwartet nun ein länger andauernder Entzug seiner Fahrerlaubnis, sowie die Hinterlegung einer empfindlichen Sicherheitsleistung zur Durchführung des anstehenden Strafverfahrens.

Doch damit nicht genug: Gegenstände die während der Unfallaufnahme im Fahrzeug des Polen, an dem bei der Kollision Sachschaden in Höhe von 2.500,- Euro entstand, gesichtet worden waren, deuten auf die Ausübung vorangegangener Diebstahlshandlungen hin. Die Ermittlungen hierzu beginnen allerdings erst.

Wirtschaftsverbund Rosenheim - Pressedienst

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