Einweihung von ...

Einweihung von 56 Wohnungen im Prinz Eugen Park in
Einweihung von 56 Wohnungen im Prinz Eugen Park in

Einweihung von 56 Wohnungen im Prinz-Eugen-Park in München

Siedlung im Münchner Prinz-Eugen-Park wächst weiter: Staat schafft bezahlbaren Wohnraum für 56 Haushalte

Wohnungen der staatlichen Wohnungsbaugesellschaft Stadibau bereits bezogen
Energieeffiziente und nachhaltige Bauweise, teilweise aus Holz
Bayerns Bauminister Dr. Hans Reichhart: „Jede neue Wohnung hilft, den Mietmarkt zu entlasten.“

Das Wohnquartier „Prinz-Eugen-Park“ wächst weiter: Die staatliche Wohnungsbaugesellschaft Stadibau hat heute 56 Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne in Oberföhring eingeweiht. Im Oktober 2017 hatte Dr. Markus Söder den Grundstein für das 16 Millionen Euro teure Projekt gelegt. Nach nicht einmal zwei Jahren Bauzeit konnten im Mai 2019 die Bewohnerinnen und Bewohner nun ihre Wohnungen beziehen. In seiner Festansprache betonte Bayerns Bauminister Dr. Hans Reichhart, wie wichtig es ist, dass im Wohnungsbau alle Beteiligten an einem Strang ziehen: „Hier im Prinz-Eugen-Park entstehen Wohnanlagen von privaten Wohnungsbauunternehmen, Genossenschaften, Stadt und Freistaat gleichermaßen. Auf diese Weise schaffen wir es innerhalb kürzester Zeit, rund 1.800 Wohnungen für über 4.000 Menschen zu errichten. Das ist genau der richtige Ansatz! Nur gemeinsam können wir für ausreichenden, bezahlbaren und ansprechenden Wohnraum sorgen. Ich freue mich, dass wieder 56 Familien ein neues und bezahlbares Zuhause gefunden haben.“

Das von de la Ossa-Architekten aus München entworfene Projekt der Stadibau besteht aus drei verschiedenen Bauteilen: Bauteil A bildet mit seinen sieben Geschossen und einer Mischung aus Zwei- und Dreizimmerwohnungen den baulichen Auftakt im Süden. Im Erdgeschoss befindet sich außerdem eine rollstuhlgerechte Vierzimmerwohnung. Bauteil B schließt mit fünf Geschossen und einer Mischung aus Zwei- bis Vierzimmerwohnungen an. Im Norden befindet sich Bauteil C mit acht dreigeschossigen Reihenhäusern, die im Wechsel in Holz- bzw. Ziegelbauweise gebaut sind. „Die Stadibau hat hier auch ökologisch hochwertige Gebäude errichtet“, so Bauminister Reichhart. „Denn der Bau mit Holz speichert CO2 und schont das Klima. Die Neubauten fügen sich somit ideal in die benachbarte ökologische Mustersiedlung ein, in der große Teile aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen.“

Die Gesellschaft für den Staatsbedienstetenwohnungsbau in Bayern mbH (Stadibau) errichtet und betreibt Wohnungen für Staatsbedienstete für den Freistaat Bayern, schwerpunktmäßig im Großraum München. Die 1974 gegründete Wohnungsbaugesellschaft bewirtschaftet rund 7.800 Wohnungen in Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Oberpfalz. Bis 2020 sollen mehr als 1.000 Wohnungen hinzukommen. Weitere Projekte in München entstehen unter anderem auf dem Gelände der ehemaligen McGraw-Kaserne, am südlichen Oberwiesenfeld und in Freiham. Gemeinsam mit dem „Siedlungswerk Nürnberg“ und der Staatlichen Wohnungsbaugesellschaft „BayernHeim“ ist die Stadibau ein starker Teil der staatlichen Bemühungen gegen die Wohnungsknappheit.

Pressedienst Wirtschaftsverbund Rosenheim

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