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TERMINHINWEIS: Gesundheitsministerin Huml startet elektronisches Polleninformationsnetzwerk Bayern am 22. Mai in München
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml startet kommende Woche in München offiziell das elektronische Polleninformationsnetzwerk (ePIN), das Allergiker mit aktuelleren und genaueren Daten zum Pollenflug in Bayern versorgt. Huml betonte am Freitag: Unser Ziel ist, die Pollenmessungen in Bayern zu verbessern und zu modernisieren. Denn nur wer weiß, welche Pollen wann und wo fliegen, kann wichtige Vorsorgemaßnahmen ergreifen und auch seine Medikamente zielgenau einnehmen.
Die Bayerische Staatsregierung fördert dieses Projekt mit zwei Millionen Euro. Die acht Standorte der Pollenmessstationen sind Garmisch-Partenkirchen, Altötting, Marktheidenfeld, Viechtach, Mindelheim, München, Feucht und Hof.
Die Ministerin erläuterte: Die Idee zu diesem System und die Auswahl der acht ePIN-Standorte basiert auf einer umfangreichen mehrjährigen Machbarkeitsstudie des Zentrums für Allergie und Umwelt der Technischen Universität und des Helmholtz Zentrums München (ZAUM) in Zusammenarbeit mit internationalen Experten. Ziel war es, unter Berücksichtigung verschiedener Klimaparameter und der Bevölkerungsdichte in Bayern die optimale Verteilung der acht elektronischen Messstationen zu bestimmen und somit den Pollenflug in Bayern möglichst repräsentativ abzudecken.
Das elektronische Polleninformationsnetzwerk wurde im Auftrag des bayerischen Gesundheitsministeriums in Zusammenarbeit mit dem Umweltministerium durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) aufgebaut und betrieben.
Ministerin Huml wird den Regelbetrieb von ePIN im Rahmen einer Pressekonferenz offiziell starten am
Mittwoch, 22. Mai 2019, 11:30 Uhr,
im Zentrum Allergie und Umwelt (ZAUM) der Technischen Universität und des Helmholtz Zentrums München,
Haus 608, Seminarraum im 1. Obergeschoss,
Biedersteiner Str. 29, 80802 München.
Weitere Teilnehmer der Pressekonferenz sind:
Dr. Andreas Zapf, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL),
Prof. Dr. Carsten Schmidt-Weber, Direktor des Zentrums Allergie und Umwelt (ZAUM),
Prof. Dr. Jeroen Buters, Leiter der Machbarkeitsstudien für ePIN und stellvertretender Leiter des ZAUMs sowie
Alisa Weber, Projektkoordinatorin für ePIN am LGL.
Pressedienst Wirtschaftsverbund Rosenheim
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