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Vier neue Graduiertenkollegs für FAU und TUM Wisse
Vier neue Graduiertenkollegs für FAU und TUM Wisse

Vier neue Graduiertenkollegs für FAU und TUM - Wissenschaftsminister Bernd Sibler zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlern

Förderung von Nachwuchswissenschaftlern: Vier neue Graduiertenkollegs an bayerischen Universitäten

Forschungsprojekte an Universitäten in Erlangen und München – Wissenschaftsminister Bernd Sibler: „Wir brauchen Visionäre und Zukunftsgestalter“ – von der Cyberkriminalität bis zu antiviralen Strategien

MÜNCHEN. Vier Graduiertenkollegs für Bayerns Universitäten: Die Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg kann drei Kollegs für Nachwuchswissenschaftler neu einrichten, ein weiteres Kolleg kann an der Technischen Universität München (TUM) fortgeführt werden. Dies gab die Deutsche Forschungsstiftung (DFG) bekannt, die die Anträge der Universitäten bewilligt. Doktorandinnen und Doktoranden erhalten in den Graduiertenkollegs die Möglichkeit, eingebunden in ein Forschungs- und Qualifizierungsprogramm auf hohem fachlichem Niveau zu promovieren. An der FAU forschen sie zukünftig zu Fragen der Strafverfolgung bei Cyberkriminalität, der Energieumwandlung sowie zu neuen Behandlungsstrategien bei Viruserkrankungen. Die TUM setzt die Forschung im Bereich der Hybridmaterialien fort.

Die vier Kollegs erhalten über viereinhalb Jahre eine Förderung von insgesamt knapp 20 Millionen Euro. Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler gratuliert den beiden erfolgreichen Universitäten: „Unsere jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können sich in den Kollegs gut begleitet ihrer Forschung widmen. Die wichtige Forschung zu Zukunftsfragen wird mit wertvoller Nachwuchsförderung verbunden – ein gelungenes Konzept, das an bayerischen Universitäten mit insgesamt 25 Kollegs weit verbreitet ist. Das freut mich, denn wir brauchen an unseren Hochschulen hoch qualifizierten Forscher-Nachwuchs, echte Visionäre und Zukunftsgestalter von morgen.“ In dieser Förderrunde sei der Erfolg der FAU Erlangen-Nürnberg aufgrund der hohen Zahl an genehmigten Anträgen besonders bemerkenswert, so Sibler.

Folgende bayerische Graduiertenkollegs wurden genehmigt:

Neu: „Novel antiviral approaches: from small molecules to immune intervention“ (Sprecherhochschule FAU Erlangen-Nürnberg, Sprecher Prof. Dr. Klaus Überla, Direktor des Instituts Virologie). Das zur Einrichtung bewilligte Kolleg an der Universität Erlangen-Nürnberg hat ein Gesamtvolumen von rd. 5,4 Mio. Euro über die Laufzeit von 4,5 Jahren.

Neu: „Energy Conversion Systems: From Materials to Devices“ (Sprecherhochschule FAU Erlangen-Nürnberg, Sprecher Prof. Kyle Grant Webber, Department Werkstoffwissenschaften). Das zur Einrichtung bewilligte Kolleg an der Universität Erlangen-Nürnberg hat ein Gesamtvolumen von rd. 5,5 Mio. Euro über die Laufzeit von 4,5 Jahren.

Neu: „Cyberkriminalität und Forensische Informatik“, (Sprecherhochschule FAU Erlangen-Nürnberg, Sprecher Prof. Felix Freiling). Das zur Einrichtung bewilligte Kolleg an der Universität Erlangen-Nürnberg hat ein Gesamtvolumen von rd. 4,2 Mio. Euro über die Laufzeit von 4,5 Jahren.

Fortgeführt: „Internationale Graduiertenschule für Funktionelle Hybridmaterialien (ATUMS)“ (Sprecherhochschule TU München, Beteiligung University of Alberta, Sprecher Prof. Berhard Rieger). Das zur Fortsetzung bewilligte Kolleg an der TUM hat ein Gesamtvolumen von rd. 4,2 Mio. Euro über die Laufzeit von 4,5 Jahren.

Pressedienst Wirtschaftsverbund Rosenheim

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