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Schwerer Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2095
Schwerer Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2095

Schwerer Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2095 zwischen Bad Endorf und Hemhof

Zu einem schadensträchtigen Verkehrsunfall kam es am Mittwoch, den 01.05.2019, gegen 10:10 Uhr auf der Staatsstraße 2095 zwischen Bad Endorf und Hemhof. Nach bisherigem Ermittlungsstand der Polizei war ein 19 jähriger Fahrer aus dem Landkreis Mühldorf mit seinem Audi A6 auf der Staatsstraße 2095 von Bad Endorf in Richtung Hemhof unterwegs. An der Kreuzung der St 2095 und der Hofhamer Straße wollte der Audi-Lenker nach links in Richtung Battersberg abbiegen. Hierbei übersah er offenbar einen BMW 5er GT, besetzt mit drei Personen, der auf der Staatsstraße 2095 in Richtung Bad Endorf unterwegs war.
Im Kreuzungsbereich kam es dadurch zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der BMW Fahrer konnte nicht mehr bremsen und stieß in die rechte vordere Seite des Audis. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Fahrzeuge mehrere Meter über die Fahrbahn geschleudert. Der im Audi befindliche Beifahrer wurde durch den Zusammenstoß im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Insgesamt wurden bei dem Unfall fünf Personen verletzt. Drei Personen wurden mit schweren Verletzungen, zwei mit mittelschweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.

Zur Versorgung der Verletzten war ein Großaufgebot an Rettungskräften vor Ort. Neben mehreren Rettungswägen, drei Notärzten, dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und einem Leitenden Notarzt waren auch zwei Rettungshubschrauber im Einsatz.
Des Weiteren waren die Feuerwehren aus Bad Endorf, Hemhof, Rimsting, Eggstätt und Prien im Einsatz. Durch die Feuerwehren wurde, neben der Befreiung der eingeklemmten Person, die Unfallstelle abgesichert, auslaufende Betriebsstoffe gebunden und die Fahrbahn gereinigt. Der Unfall wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Prien aufgenommen.

An den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand jeweils wirtschaftlicher Totalschaden. Die Schadenssumme wird mit ca. 120.000 Euro beziffert. Die Fahrzeugwracks wurden durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Die Fahrbahn musste für gut zwei Stunden gesperrt werden und wurde nach Beendigung der Unfallaufnahme wieder frei gegeben.

Pressedienst Wirtschaftsverbund Rosenheim

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