Schwerer ...
Schwerer Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen und insgesamt 13 Verletzten auf der A 8 in Richtung München
Heute gegen 10.55 Uhr kam es zu einem schweren Verkehrsunfall ca. einen Kilometer vor der Anschlussstelle Irschenberg in Richtung München.
Der 30jährige serbische Fahrer eines Mercedes C-Klasse mit serbischem Kennzeichen, besetzt mit drei Personen, befuhr die mittlere von drei vorhandenen Fahrspuren und überholte zwei andere Fahrzeuge, die sich auf dem linken Fahrstreifen befanden, verbotswidrig rechts. Im Anschluss scherte er so knapp vor einem Fiat Pickup ein, dass der 30jährige Fahrer aus dem Kreis Meißen zu einer Vollbremsung gezwungen wurde, um nicht auf den Mercedes aufzufahren. In dem Pickup saßen vier Personen.
Die 54jährige Fahrerin eines Mercedes Vito aus dem Kreis Kassel, in dem sich insgesamt sieben Personen befanden, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Fiat auf, so dass dieser noch auf den Mercedes geschoben wurde.
Die drei Insassen des Mercedes wurden leicht verletzt (HWS) und konnten vor Ort ambulant versorgt werden. Die vier Familienangehörigen aus dem Fiat wurden mit mittelschweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser transportiert.
In dem Mercedes-Van blieb lediglich die Fahrerin unverletzt, die sechs weiteren Insassen unter denen sich auch ein vierjähriges Kind befand, wurden mittelschwer, bzw. die Fondinsassin hinter dem Beifahrer schwer verletzt. Diese wurde aufgrund ihrer schweren Gesichtsverletzungen mit einem Rettungshubschrauber in eine Münchner Klinik geflogen.
Aufgrund der Landung des Rettungshubschraubers und Versorgung der Verletzten musste die Autobahn in Richtung München von ca. 11.10 bis 12.20 Uhr komplett gesperrt werden.
Dadurch kam es auch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Der Verkehr staute sich auf der A 8 bis zur Rastanlage Samerberg-Nord und auf der A 93 bis zur Anschlussstelle Brannenburg zurück. Erst gegen 14.30 Uhr hatten sich die Stauungen aufgelöst.
Der Fiat und Mercedes-Van wurden so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Der Mercedes des Unfallverursachers wurde hinten
links beschädigt, war aber noch fahrbereit.
Gegen den Fahrer des Mercedes wurden Ermittlungen wegen eines Vergehens der Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.
Der Gesamtschaden wurde mit etwa 33 000 Euro beziffert.
Zur Versorgung der Verletzten waren insgesamt sechs Rettungswägen eingesetzt. Um die Unfallstelle abzusichern und Schäden zu begutachten, war die Freiwillige Feuerwehr Irschenberg mit drei Fahrzeugen, sowie der Autobahnmeister der Autobahnmeisterei Holzkirchen vor Ort.
Pressedienst Wirtschaftsverbund Rosenheim
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