Tödlicher ...

Tödlicher Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 13 H
Tödlicher Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 13 H

Tödlicher Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 13, Höhe Gaißach

Am Donnerstag, 14.03.2019 gegen 17:18 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 13, in Obergries, auf Höhe des dortigen Fußballplatzes, ein tödlicher Verkehrsunfall.
Zum Unfallzeitpunkt befuhr eine 29-jährige Münchnerin, mit ihrem Pkw Renault und ihrem 31-jährigen Lebensgefährten als Beifahrer, in einer Kolonne auf der Bundesstraße 13, in Richtung Bad Tölz.
In einer leichten Rechtskurve kam die junge Frau, ohne erkennbaren Grund und aus bislang ungeklärter Ursache, auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem entgegenkommenden Pkw VW Tiguan, gesteuert von einer 79-jährigen Lenggrieserin, welche auch in einer Fahrzeugkolonne fuhr.
Beide Fahrzeuge wurden bei der Kollision stark im Frontbereich beschädigt. Der unfallverursachende Renault blieb mit zwei vorne abgerissenen Rädern und einem herausgerissenen Motorblock rechts neben der Fahrbahn liegen. Der Lebensgefährte der Münchnerin konnte von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreit und erstversorgt werden. Die Münchnerin selbst wurde stark verletzt eingeklemmt und zuerst im Fahrzeug erstversorgt, bevor sie von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geschnitten werden konnte.
Gegen 18:00 Uhr verstarb die junge Frau dann an ihren schweren Verletzungen an der Unfallstelle.
Die Lenggrieserin wurde mit ihrem Fahrzeug nach dem Aufprall nach rechts von der Fahrbahn geschleudert, wo sich der Tiguan dann überschlug und auf der Beifahrerseite liegen blieb. Auch die schwer verletzte Lenggrieserin musste im Fahrzeug
erstversorgt werden, bis sie von der Feuerwehr geborgen werden konnte.
Ein 53-jähriger Lenggrieser, der mit seinem Pkw Jeep hinter der Lenggrieserin in der Kolonne fuhr, kam durch eine Vollbremsung und ein Ausweichmanöver von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Verletzt wurde er hierbei nicht.
Der Beifahrer im Renault, sowie die Tiguan-Fahrerin wurden jeweils schwer verletzt mit einem Hubschrauber in Krankenhäuser verbracht.
Die Staatsanwaltschaft ordnete entsprechende Gutachten an.
Zur Bergung, Absicherung, Umleitung und Ausleuchtung waren die Feuerwehren aus Gaißach, Lenggries und Bad Tölz alarmiert und vor Ort.
Die Bundesstraße war während der Unfallaufnahme, der Bergung und den Abtransport mit den Hubschraubern für ca. 3 Stunden komplett gesperrt.
Der entstandene Sachschaden an allen drei beteiligten Fahrzeugen beläuft sich auf ca. 27.000.- EUR.

Pressedienst Wirtschaftsverbund Rosenheim

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