Ärger mit dem ...

Ärger mit dem Mindestlohn vermeiden
Ärger mit dem Mindestlohn vermeiden

Ärger mit dem Mindestlohn vermeiden

Ärger mit dem Mindestlohn vermeiden

Ärger mit dem Mindestlohn vermeiden
Mindestlohn, Mindestlohn, Mindestlohn. Seit Wochen gibt es unzählige Anfragen beim BDS zu der neuen Lohnuntergrenze. Zwei Merkblätter helfen BDS-Mitgliedern im Umgang mit dem Gesetz und mit dem Zoll, wenn dieser den Mindestlohn kontrolliert.
Sie kommen bewaffnet, kündigen sich nicht vorher an und im Zweifel wird der Firmennachbar gleich mitgeprüft. Was in der Baubranche seit Jahren üblich ist, trifft seit dem 1. Januar 2015 immer mehr Unternehmer aller Branchen.
Beamte des Zoll kommen unangekündigt vorbei und kontrollieren, ob Firmen, egal welcher Größe den gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro zahlen.
Viele Unternehmer fragen sich: Dürfen die Beamten das, obwohl es keinen Durchsuchungsbeschluss gibt? Welche Dokumente muss ich den Fahndern vorlegen und vieles mehr.
Da das Gesetz mit hoher Geschwindigkeit verabschiedet wurde, herrschen zahlreiche Unklarheiten. Der BDS Bayern und die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) haben die ersten Monate und die ersten Erfahrungen genutzt, um die wichtigsten Punkte zum Thema Mindestlohn zusammenzutragen.
In zwei neuen Merkblättern erfahren Unternehmer nun die wichtigsten Punkte des Gesetzes und was zu tun ist, wenn der Zoll kommt.

Beide Merkblätter finden Mitglieder des BDS Bayern im internen Bereich der Internetseite des BDS Bayern.

BDS - Bund der Selbständigen - Bayern - Brannenburg

Über uns

Seit 1874 vertritt der BDS Bayern die Interessen der mittelständischen Unternehmer und Selbständigen in Bayern. Heute ist der BDS Bayern mit rund 18.000 Mitgliedern in über 300 Ortschaften Bayerns größter branchenübergreifender Wirtschaftsverband. Mit unserem einmaligen Netzwerk bündeln wir die Innovations-, Gestaltungs- und Wirtschaftskraft des bayerischen Mittelstandes und vertreten seine Interessen nachhaltig gegenüber Politik und Wirtschaft.

Dabei konzentrieren wir uns auf drei zentrale Bereiche:
Politische Interessenvertretung in Brüssel, Berlin, München und den Regionen und Kommunen,

Aufbau und Pflege kommunaler, regionaler und landesweiter Mitglieder-Netzwerke,

Gewährleistung umfangreicher Sonderkonditionen sowie Angebot vielfältiger Service- und Beratungsleistungen.