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Erstes Heimspiel nach der Weihnachtspause
Am Sonntag ist es endlich wieder soweit: Heimspieltag. Zum ersten Heimspiel nach der Weihnachtspause empfangen die Innstädterinnen die Eisvögel vom USC Freiburg. Sprungball ist um 16:00 Uhr in der BADRIA-Halle.
Freiburg rangiert derzeit mit einer ausgeglichenen Bilanz von sechs Siegen und sechs Niederlagen auf Platz fünf der Tabelle und steht somit zwei Plätze hinter dem TSV Wasserburg, der mit neun Siegen aus zwölf Spielen auf Platz drei der Tabelle steht. Vergangenes Wochenende konnten die Eisvögel zuhause einen deutlichen Sieg gegen Keltern einfahren und werden am Sonntag hochmotiviert an den Inn kommen.
Vor allem auf zwei Spielerinnen müssen die Wasserburger Basketball-Damen aufpassen: Kelly La Nette Moten und Kristen Gaffney. Moten erzielt pro Spiel 18,1 Punkte und steht damit auf Platz zwei der Rangliste der 1.DBBL. Lediglich ihre Teamkollegin Gaffney ist mit durchschnittlich 18,8 Zählern noch erfolgreicher. Erstere ist mit – für einen Point Guard beachtlichen – 7,1 Rebounds auf Platz zehn der Rebound-Tabelle und letztere mit im Schnitt 10,1 Abprallern sogar auf Platz drei. Head-Coach Sidney Parsons warnt jedoch davor sich nur auf diese beiden zu konzentrieren. „Natürlich sind sie die Schlüsselspielerinnen des Teams über welche die meisten Aktionen laufen. Aber auch die anderen Spielerinnen kennen ihre Rollen und sind zu einem ‘Big-Game‘ fähig. Das dürfen wir nicht zulassen!“
Hinter den Wasserburgerinnen liegt eine anstrengende Trainingswoche nach der Niederlage gegen Saarlouis. Ein Punkt war vor allem das Thema Abschlüsse, denn vergangene Woche betrug die Wurfquote nur 28% - unterirdisch. „Wir haben aber auch viel daran gearbeitet wieder in unseren Rhythmus zu finden. Beim letzten Spiel haben wir uns an Saarlouis‘ Spielweise angepasst, das wollen wir dieses Mal nicht. Wir wollen unser Spiel spielen“, so das Trainergespann Sidney Parsons und Corina Kollarovics.
Bereits das Hinspiel hat aber schon gezeigt, dass das keine allzu leichte Aufgabe ist. Das Hinspiel konnten die Wasserburger Basketball-Damen mit 74:76 für sich entscheiden. Aber sie benötigten dafür eine Verlängerung, stand es nach regulärer Spielzeit 68:68. Jedoch gehen die Damen vom Inn angeschlagen in das Match. Nach einem Zusammenstoß im Training vergangene Woche fällt Centerin Jewel Tunstull weiterhin auf noch ungewisse Zeit aus. „Das wird ein hartes Spiel und wir müssen dieses mal 40 Minuten lang unseren Basketball spielen und fokussiert bleiben“, da sind sich die beiden Coaches einig.
Pressedienst Wirtschaftsverbund Rosenheim
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