Dauerrivale ...

Dauerrivale Saarlouis zu Gast
Dauerrivale Saarlouis zu Gast

Dauerrivale Saarlouis zu Gast

Der Meister der Jahre 2009 und 2010 gibt sich heute die Ehre in der Badria-Halle: Die
Wasserburger Basketball-Damen empfangen die Saarlouis Royals am Sonntag um
16:00 Uhr in der Badria-Halle.
In dieser Saison läuft es beim TV Saarlouis, mit dem sich die TSV Damen seit ihrem
Aufstieg in die DBBL zahlreiche Fights geliefert haben, allerdings noch nicht rund. Mit
vier Punkten aus sieben Spielen steht das umformierte Team des neuen Trainers
Ondrej Sykora nur auf Rang neun der DBBL-Tabelle. Lediglich zuhause gegen Bad
Aibling und in Chemnitz konnten die Saarländerinnen knappe Siege einfahren.
Aus einem sehr kleinen Kader von derzeit insgesamt nur neun Spielerinnen sticht die
US-Amerikanerin Ariel Hearn heraus. Die 24-jährige steht mit 19,1 Punkten pro Partie
auf Rang zwei der 1. Bundesliga. Auch bei den Assists gehört sie mit durchschnittlich
3,0 zu den Top Ten genau wie auch bei den Rebounds mit - für eine Aufbauspielerin
sehr beachtlichen - 7,1 Abprallern pro Spiel. Ebenfalls zweistellig punktet Centerin
Bronaza King Fitzgerald, die 12,0 Zähler und 6,2 Rebounds im Schnitt beisteuert.
Nach der zweiwöchigen Länderspielpause hat sich bei den Wasserburger Damen das
Lazarett wieder gelichtet: Laura Hebecker, die nicht zur Nationalmannschaft gereist
war, hat ihre Knieprobleme überwunden, allerdings war sie unter der Woche krank.
Ashley Williams ist wieder zurück im Training und wird heute wohl spielen können.
Auch Julia Pöcksteiner trainert nach ihrer OP wieder voll. Lediglich Josipa Zovko fällt
noch länger aus.
„Wir hatten jetzt einige freie Tage, sind aber seit Montag voll zurück im Training“,
berichtet Head-Coach Sidney Parsons vom Tabellendritten Wasserburg: „Wir haben
uns sehr fokussiert auf Saarlouis vorbereitet, auch wenn erst seit Donnerstag wieder

das ganze Team zur Verfügung steht.“ Denn drei ihrer Spielerinnen waren mit ihren
Nationalmannschaften unterwegs.
Deutschland holte gegen den WM-Vierten Belgien und die Schweiz einen Sieg und eine
Niederlage, hat die EM-Quali allerdings verpasst. Leonie Fiebich, bei ihrem A-Kader-
Debüt, und Svenja Brunckhorst standen in beiden Spielen in der Starting Five und
erzielten jeweils insgesamt 14 Punkte. Tina Jakovina qualifizierte sich mit Slowenien
für die Europameisterschaft 2019 und trug dazu bei einem Sieg gegen Finnland und
einer Niederlage gegen Frankreich 12 Punkte bei.
Zur Einstimmung auf die Adventszeit gibt es am Sonntag beim Spiel zusätzlich zu
Kuchenverkauf und Bar einen Stand mit Punsch und selbstgebackenen Plätzchen. Der
Erlös kommt der Jugendarbeit der Basketball-Abteilung des TSV zu Gute.

Pressedienst Wirtschaftsverbund Rosenheim

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