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Vor der Länderspielpause Wasserburg in Braunschwei
Vor der Länderspielpause Wasserburg in Braunschwei

Vor der Länderspielpause: Wasserburg in Braunschweig

Auf eine der weitesten Auswärtsreisen der Saison machen sich die Wasserburger Basketball-Damen am Samstag. Um 18:00 Uhr treten sie bei Aufsteiger Eintracht Braunschweig an.
Der DBBL-Neuling steht nach sieben Spieltagen punktgleich mit Chemnitz, das bisher ebenfalls nur einen Sieg auf dem Konto hat, am Ende der Tabelle der 1. Bundesliga. Nach fünf Niederlagen zu Saisonbeginn feierten die Niedersächsinnen mit einem knappen 70:68 zuhause gegen Saarlouis erst Ende Oktober ihren ersten Erfolg im Oberhaus.
„Wir werden Braunschweig aber ganz sicher nicht unterschätzen“, erklärt Sidney Parsons, Wasserburgs Head-Coach: „Sie haben letzte Woche gegen Keltern lange dagegengehalten und nur knapp verloren.“ Gut vorbereitet habe sie zusammen mit ihrer Co-Trainer Corina Kollarovics das Team auch auf Shawntee Goff, die gegen den TSV ihr erstes Spiel für die Gastgeberinnen bestreiten wird. „Durch Goff haben sie nochmal ein ganz anderes Gesicht bekommen“, so Parsons.
Die US-Amerikanerin spielte zuletzt erfolgreich in Australien und in der starken tschechischen Liga für Trutnov und ersetzt Taylor Gleason im Aufbau. Sie komplettiert die Mannschaft des neuen Trainers Peter Kortmann, der mit der Schwedin Matilda Claesson und Margaret Mulligan aus den USA, die 14,7 bzw. 14,1 Punkte pro Spiel erzielen, zwei Akteurinnen in seinen Reihen hat, die zu den Top Ten Scorerinnen der Liga zählen. Centerin Mulligan holt zudem durchschnittlich 8,4 Rebounds und liegt damit auf Rang drei in dieser Kategorie.
„Wir haben eine harte Trainingswoche eingelegt und versucht, die Fehler aus dem Hernespiel abzulegen“, berichten die TSV-Trainer. Dabei hatten sie allerdings damit zu kämpfen, dass aufgrund von kleineren Blessuren das Training nie komplett bestritten werden konnte. Da kommt die Länderspielpause gerade recht, denn das nächste DBBL-Spiel findet erst am 25. November gegen Saarlouis statt. Keine Pause gibt es allerdings für die Nationalspielerinnen: Svenja Brunckhorst, Laura Hebecker und Leonie Fiebich werden für Deutschland und Tina Jakovina für Slowenien in der EM-Quali auflaufen.

Pressedienst Wirtschaftsverbund Rosenheim

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