Behörden- und ...
Behörden- und Verbandsübergreifende Lkw-Schwerpunktkontrolle auf der BAB A 95
Am Mittwoch, 26.09.2018, fand auf der A 95 auf dem Gelände der Tank- und Raststation Höhenrain zwischen 09.00 Uhr und 13.00 Uhr eine Großkontrolle zu dem o.g. Thema statt.
Dazu hatte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd Schwerverkehrsspezialisten sowohl aus den eigenen Reihen, als auch solche aus den benachbarten Präsidien und von Fachbehörden eingeladen. So fanden sich über 30 Kontrollkräfte von der Verkehrspolizeiinspektion (VPI) Weilheim - die auch die Kontrolle organisierte - , der VPI Rosenheim und VPI Traunstein, dem Polizeipräsidium Oberbayern Nord, dem Polizeipräsidium München, dem Polizeipräsidium Schwaben Süd-West, dem Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern, dem Zoll, der Landratsämter Bad Tölz und Starnberg und dem Landesamt für Lebensmittelsicherheit ein. Logistisch unterstützt wurde der Aufbau der Kontrollstelle durch das THW Starnberg und die Autobahnmeisterei Starnberg-Oberdill.
Neben der gemeinsamen Kontrolle sollte die Aktion auch dem Erfahrungsaustausch der Spezialkräfte dienen, wovon rege Gebrauch gemacht wurde.
Die Ergebnisse zeigen, dass nach wie vor solche Kontrollen dringend erforderlich sind:
Von 87 kontrollierten Fahrzeugen mussten 31 wegen allgemeinen Verkehrsverstößen (Ladungssicherung, Lenk- und Ruhezeiten, Gewicht und Ladung, GüKG und Gefahrguttransport) beanstandet werden, dies entspricht einer Beanstandungsquote von
ca. 34 %.
3 Fahrer von Schwerverkehrsfahrzeugen mussten ihre die Tour an der Kontrollstelle vorübergehend unterbrechen, die Weiterfahrt konnte ihnen erst nach ordnungsgemäßer Ladungssicherung gestattet werden.
Zum Schutz der Anhaltekräfte war vor der Kontrollstelle eine Geschwindigkeitsbeschränkung mit Überholverbot durch die zuständige Autobahndirektion angeordnet worden. Die aufgestellten Schilder wurden von 125 Fahrzeugführern missachtet, 6 von ihnen waren so schnell, dass ihnen ein Fahrverbot droht. Der Schnellste war mit 121 km/h bei erlaubten 60 km/h unterwegs. Ein weiterer Fahrzeugführer fiel in der Geschwindigkeitsbeschränkung auf, weil er plötzlich anhielt und einen Fahrerwechsel mit seinem Mitfahrer vollzog. Die natürlich darauf folgende Kontrolle, ergab, dass der Mann keinerlei Fahrerlaubnis hatte, aber nach Garmisch unterwegs war, um dort ein neues Auto abzuholen.
In diesem Zusammenhang bittet die Polizei alle Verkehrsteilnehmer, auch kurzfristig aufgestellte Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten, denn sie dienen der Verkehrssicherheit und die der anhaltenden Kollegen.
Pressedienst Wirtschaftsverbund Rosenheim
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